von | Mrz 9, 2023

Jüdische Bevölkerung in Harxheim

Jüdisches Leben war seit Generationen Bestandteil der rheinhessischen Kultur und Geschichte. In nahezu allen rheinhessischen Städten und Gemeinden lebten jüdische Familien Seite an Seite mit ihren katholischen oder evangelischen Nachbarn, so auch in Harxheim. Aus alten Einwohnerstatistiken ergibt sich, dass in Harxheim im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts ungefähr 20 Menschen jüdischen Glaubens wohnten. 

1834 werden für Harxheim 503 Einwohner gemeldet, davon 332 evangelisch, 153 katholisch, und 18 hebräisch. 1905 lag die Einwohnerzahl bei 493, wovon 350 evangelischen, 121 katholischen und 22 Menschen israelitischen Glaubens waren. Um ca.1925 waren 11 Personen aus Harxheim Mitglieder der jüdischen Gemeinde. 1) 2) 3)

Die jüdischen Glaubensgemeinschaften in Ebersheim und Harxheim waren schon vor 1830 eng miteinander verbunden. Die Harxheimer Juden waren zahlenmäßig allerdings zu gering, um ein eigenes Bethaus oder eine Synagoge zu errichten. Hierdurch dürfte es zu dem Zusammenschluss mit der Ebersheimer Glaubensgemeinschaft gekommen sein. Aus Proporzgründen war im Vorstand der jüdischen Gemeinde Ebersheim-Harxheim auch immer ein Mitglied aus Harxheim vertreten.

Ein sehr bedeutendes Mitglied aus Harxheim war Ferdinand Mayer, der als Vorstandsmitglied, u.a. auch als Vorsänger, von 1896 bis 1934 für die jüdische Gemeinde ehrenamtlich tätig war. 4)

Die gemeinschaftliche Synagoge stand in Ebersheim, ihr Ursprung kann bereits auf die Zeit vor 1842 datiert werden. Später wurde das Gebäude um einen Anbau mit Lehrerwohnung erweitert. Zum Gottesdienst und Religionsunterricht gingen die Harxheimer Juden zu Fuß nach Ebersheim. In den Wintermonaten kam der Religionslehrer zum Unterricht der Kinder auch nach Harxheim. 4)

Harxheim hatte auch keinen eigenen jüdischen Friedhof. Die Beisetzungen fanden auf dem gemeinschaftlichen Friedhof in Ebersheim statt. Dieser liegt am Ortsausgang rechts an der Straße nach Zornheim.

Die Synagoge wurde bereits am 8. November 1938, also einen Tag vor der Pogromnacht, von SA-Leuten aus Nieder-Olm und Ebersheim in einer Art vorauseilendem Gehorsam verwüstet und niedergebrannt. Ebenso wurden die Häuser und Wohnungen der in Ebersheim noch lebenden fünf jüdischen Familien völlig zerstört. Das Grundstück, worauf die Synagoge stand, ging 1956 in Privatbesitz über. Die Gebäudereste wurden abgetragen und beseitigt. Heute erinnert vor dem Haus in der Konrad-Adenauer-Straße 9 eine im Bürgersteig eingelassene Gedenkplatte an das ehemalige jüdische Gotteshaus. 4)

Von Ausschreitungen gegenüber dem zu diesem Zeitpunkt noch in Harxheim lebenden jüdischen Ehepaar Moritz und Käthie Mayer ist nichts bekannt.

Die Reichstagswahlen in den Jahren 1928 bis 1933 dokumentieren in dramatischer Weise den exponentiell verlaufenden Stimmenzuwachs der NSDAP quasi von Null auf Hundert. Dies erklärt den parallel rapide um sich greifenden und bewusst geförderten Antisemitismus. Im Gegensatz zu Gemeinden mit überwiegend katholischer Bevölkerung war in eher protestantisch-bäuerlich geprägten Gemeinden der Anteil von NSDAP-Wählern überdurchschnittlich hoch. In manchen dieser Gemeinden erzielte die NASDAP Stimmenanteile von weit über 70%. 5)

Stimmenanteile der NSDAP (in %) bei den Reichstagswahlen 1924 bis 1933 (Stadt Mainz, Harxheim und Nachbargemeinden)

Quelle: Klein, Thomas. Die Hessen als Reichstagswähler, Dritter Band: Großherzogtum/Volksstaat Hessen 1867-1933)

Die Verfolgung der Juden durch die Nationalsozialisten führte nach 1933 in Rheinhessen rasch zu vermehrter Abwanderung aus den ländlichen Gemeinden bzw. zum Verlassen Deutschlands. Die jüdische Landbevölkerung zog vorzugsweise in die größeren Städte. Es folgten Schul- und Berufsverbote, Geschäftsboykotte, Ausgrenzung und Drangsalierung der jüdischen Bevölkerung.

Wer nach der Pogromnacht 1938 und dem dann folgenden massiven Druck der Nationalsozialisten Deutschland nicht bis Kriegsbeginn 1939 verlassen konnte, wurde in den Folgejahren zwangsumgesiedelt, deportiert und in den Todeslagern ermordet. Die wenigsten Menschen überlebten den Holocaust. Jüdisches Leben war in den rheinhessischen Gemeinden ausgelöscht. Dies gilt auch für Harxheim.

In der Chronik zur 1200 Jahrfeier von Harxheim im Jahr 1967 blieben die jüdischen Mitbürger und ihre Schicksale unerwähnt. Heute sind Zeitzeugenberichte aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg in Harxheim nicht mehr zu erhalten. Die überlieferten Informationen sind oftmals aufgrund gleicher Vor- und Familiennamen der betroffenen jüdischen Mitbürger vage oder widersprüchlich.

Am Beispiel der über Generationen in Harxheim lebenden und weitverzweigten Familie Mayer versuchen die folgenden Berichte, deren Leben und ihre Familienverhältnisse insbesondere ab etwa 1900 aufzuzeigen. Die Einsicht in die Akten zur Wiedergutmachung aus der Nachkriegszeit ermöglichen Einblicke in die Situation der Familien vor und  während der NS-Zeit. Ebenso lassen sich Umstände und Details der Flucht der einzelnen Familienmitglieder sowie der Beginn eines neuen Lebens in den USA nachvollziehen.

Neben den Mayers lebten in Harxheim zeitweise noch andere jüdische Familien mit verwandtschaftlichen Verbindungen in die Nachbargemeinden Ebersheim, Mommenheim und Bodenheim. Sofern es die Informationslage zulässt, sollen auch diese Harxheimer Bürgerinnen und Bürger erinnert werden.

Familie Mayer, Harxheim

Stammbaum Familie Mayer, erstellt von Rüdiger Gottwald und Siegfried Schäfer 2023

Bildquelle: Siegfried Schäfer

Familie Mayer – einzelne Lebenswege

Ferdinand und Judith Mayer

In der heutigen Untergasse 19 lebte seit Generationen die Kaufmannsfamilie Mayer. Zuletzt waren Ferdinand (geboren am 16.07.1880 in Harxheim) und Ehefrau Judith, geb. Weil (geboren am 30.03.1881 in Randegg bei Esslingen) hier ansässig. Sie heirateten am 20. August 1906 in Harxheim.  Aus der Ehe gingen die fünf Kinder Moritz Fritz, Sara, Johanna, Herta und Simon hervor.

Ferdinand war der Cousin des zur gleichen Zeit in der heutigen Untergasse 13 lebenden Moritz Mayer, dem Sohn von Gottschalk Mayer. Ferdinand überlebte als einziger seine sechs Geschwister. Diese starben entweder in den erten Lebensjahren oder im frühen Erwachsenenalter.

Ihr Lebensweg wird hier ausführlich beschrieben …

Sara Mayer

Sara Mayer, geboren am 15. Dezember 1908, Schulzeit in Harxheim und Mainz, emigrierte bereits 1930 in die USA.

Die Schiffspassage mit der SS Milwaukee startete am 24. Januar 1930 von Hamburg aus in Richtung New York mit Ankunft am 6. Februar. Sara stellte umgehend einen Antrag auf Einbürgerung, sie erhielt die amerikanische Staatsbürgerschaft am 11. Juli 1935.

Ihr Lebensweg wird hier ausführlicher beschrieben …

Simon Mayer

Simon Meyer, geboren am 20. April 1919 in Harxheim, war der jüngste der fünf Geschwister. Er besuchte wie die anderen Kinder der Familie zunächst die örtliche Volksschule und dann ein Gymnasium in Mainz.

Ende 1934 zog er mit seinen Eltern nach Frankfurt. Bereits am 19. November 1935 verließ er mit erst 16 Jahren Deutschland. Er reiste mit dem Passagierschiff  Europa von Bremen nach New York, wo er am 25. November von Bord ging.

Sein Lebensweg wird hier ausführlicher beschrieben …

Johanna Mayer

Johanna Mayer wurde am 9. Juni 1909 in Harxheim geboren. Sie verbrachte ihre Schulzeit in Harxheim und Mainz.

 

Sie wohnte bis zu ihrer Ausreise bei ihrer Mutter in der Hegelstraße 7 in Frankfurt. 1936 war sie Trauzeugin bei der Hochzeit ihres Bruders Fritz mit Karola in Frankfurt. Johanna verließ Deutschland am 25. November 1937 mit dem Linienschiff Hamburg von Hamburg aus mit dem Ziel New York.

Ihr Lebensweg wird hier ausführlicher beschrieben …

Judith Mayer

Ferdinand Mayers Witwe Judith bereitete ab Oktober 1938 ihre Ausreise in die USA vor. Vom Hausrat und den Einrichtungsgegenständen, die sie aus ihrer Frankfurter Wohnung mitnehmen wollte, wurde durch die Frankfurter NS-Behörden die Hälfte von der Inventarliste gestrichen.

Ihr Lebenswer wird hier näher beschrieben …

Hertha Mayer

Herta Mayer, geboren am 17. Juli 1913 in Harxheim, war die jüngste der drei Mayer-Schwestern. Nach dem Besuch der Volksschule in Harxheim wechselte sie auf die höhere Mädchenschule (das heutige Frauenlob-Gymnasium) nach Mainz. Dort machte sie mit Bestnoten im März 1933 das Abitur.

Herta hatte aufgrund ihres hervorragenden Schulabschlusses in Erwägung gezogen, ein Studium der Mathematik und Naturwissenschaften zu beginnen. Dies verband sie mit der Chance, aufgrund ihrer sehr guten Leistungen sogar ein Stipendium zu erhalten. Die Einschränkungen der Nationalsozialisten, den universitären Zugang für jüdische Studentinnen und Studenten auf 1,5% der Studierenden zu begrenzen, zwangen Herta, ihre beruflichen Pläne zu ändern.

Ihr Lebensweg wird hier ausführlich beschrieben …

Fritz Mayer

Der älteste Sohn von Ferdinand Meyer, Moritz Fritz, Rufname Fritz, geboren am 21. August 1907, ging in Harxheim zur Volksschule und machte 1926 Jahre (in Mainz oder Frankfurt) das Abitur.

Nach den Erzählungen seiner Söhne Thomas und Bernard liebte ihr Vater in seiner Harxheimer Zeit die Spaziergänge in den Weinbergen und auch den rheinhessischen Wein. Vater Fritz erwähnte ihnen gegenüber auch die Weinfeste, bei denen manchmal auch ein Gläschen zu viel getrunken worden sei. Fritz Vater Ferdinand, streng gläubiges Mitglied der jüdischen Gemeinde Ebersheim-Harxheim, sah für seinen Sohn eine Ausbildung als Rabbi vor und schickte ihn schon in jungen Jahren für die entsprechende Ausbildung nach Frankfurt. Im Alter von etwa 15 Jahren erkannte jedoch Fritz, dass er diesen Weg nicht einschlagen wollte und es kam hierüber zu heftigen Auseinandersetzungen mit seinem Vater. Fritz setzte sich durch und studierte in Frankfurt und Paris/Sorbonne Literatur und Geisteswissenschaften. 1936 wurde er zum Dr. phil. promoviert, eine der wahrscheinlich letzten Doktortitelverleihungen an Juden in Frankfurt. Er musste als Jude auf die offizielle Anerkennung des Doktortitels eine Zeitlang warten, bekam den Titel jedoch letzten Endes.

Sein Lebensweg wird hier ausführlich beschrieben …

Moritz und Katharina Mayer

In der Untergasse 13 lebte eine weitere Familie mit Namen Mayer: Moritz (geb. am 17.10.1879 in Harxheim) und Ehefrau Gutta Katharina, geb. Reinheimer (geb. am 05.05.1879 in Reinheimbei Dieburg) sowie die beiden Söhne Julius und Friedrich.

Moritz und der in der Untergasse 19 lebende Ferdinand Mayer waren Cousins. Moritz‘ Vater Gottschalk (24.12.1852 – 04.09.1941) war der Bruder von Ferdinands Vater Jakob III. (13.11.1850 -15.10.1921). Gottschalk Mayer war von Beruf Kaufmann und mit Babette, geb. May (01.03.1851 – 18.08.1914) verheiratet. Sein Bruder Jakob III. ehelichte Babettes Schwester Sara, geb. May (10.04.1841 – 07.07.1903). Die May-Schwestern stammten aus Geinsheim.

Moritz selbst überlebte als einziger seine fünf Geschwister. Letztere starben alle innerhalb der ersten beiden Lebensjahre.

Moritz, seine Frau Katharina und Vater Gottschalk wohnten in einem kleinen, bescheidenen Anwesen, das in den 1970er Jahren abgerissen wurde. Er war wie sein Vater Kaufmann und betrieb einen Wein- und Getreidehandel. Daneben verkaufte er als Handelsreisender Stoffe, Kurzwaren und sonstige Dinge des täglichen Bedarfs.

Ihr Lebensweg wird hier ausführlich beschrieben …

Danksagung

Der bestehende Kontakt zu den heute in den USA lebenden Enkeln von Ferdinand und Judith Mayer aus Harxheim und deren Familien war und ist bei der Aufarbeitung der Familiengeschichte von großem Wert. Ein besonderer Dank geht an Thomas, Bernhard und Sara Mayer für die offenen Gespräche sowie den freundlichen und sehr bewegenden Austausch.

Ein großer Dank gilt Rüdiger Gottwald, Friesenheim, der viele Details des Stammbaums der Familie Mayer und Daten anderer in Harxheim lebender jüdischer Bürgerinnen und Bürger zusammengetragen hat.  Aufgrund der Datenlage ergibt sich insbesondere für die Familie Mayer ein Bild ihrer Lebenswege seit Ende des 19. Jahrhunderts. Ebenso geht ein großer Dank an Horst Kasper, Bodenheim, der sich seit Jahrzehnten mit der Aufarbeitung der jüdischen Geschichte in Bodenheim und Nackenheim befasst und bei der thematischen Aufarbeitung mit seinem Rat unterstützte.

Interessierten in Bezug auf die Geschichte der jüdischen Gemeinde Ebersheim–Harxheim sei das Buch von Berthold Tapp mit dem Titel Die israelitische Gemeinde Ebersheim mit Harxheim und ihre Synagoge (1830-1938) empfohlen.

Im Buch Rettet wenigstens die Kinder  – Kindertransporte aus Frankfurt am Main, herausgegeben von Angelika Rieber und Till-Lieberz-Groß, Frankfurt 2018, beschreibt Angelika Rieber detailliert das Leben der in Harxheim geborenen Herta Mayer, einer Tochter von Ferdinand Mayer. Sie war vor ihrer Flucht aus Deutschland an der Jüdischen Bezirksschule in Bad Nauheim als Lehrerin tätig und maßgeblich an der Organisation von Kindertransporten zur Rettung jüdischer Kinder in den Jahren 1938-39 beteiligt.

Angelika Rieber sei an dieser Stelle insbesondere für ihre Unterstützung bei der Dokumentation des Lebesweges von Herta Mayer gedankt.

Quellenangaben:

1) Heße, W.. Rheinhessen in seiner Entwicklung von 1798 bis Ende 1834, hrsg. 1835.

2) Brilmayer, Karl Johann. Rheinhessen, Gießen 1905.

3)  www.alemannia-judaica.de/ebersheim-synoygoge

4) Tapp, Bertholt. Die israelitische Gemeinde Ebersheim mit Harxheim und ihrer Synagoge (1830-1938), 2014.

5) Klein, Thomas. Die Hessen als Reichstagswähler, Dritter Band: Großherzogtum/Volksstaat Hessen 1867-1933, Marburg 1995.

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