Das Projekt

„Harxheim: Rundwege, Ortsdokumentation und Zeitzeugen“:
Dies ist der etwas sperrige Namen des bisher größten HVV-Projektes nach dem Weinhöfefest. Im Rahmen des überwiegend mit europäischen LEADER-Mitteln geförderten Projektes wurden der historische Ortsrundgang, der Harxheimer Panoramaweg sowie eine Schleife zum Kleinen Mainzer Höhenweg angelegt und die Website doku-Harxheim.de mit vielen Textbeiträgen über Harxheim und mit Zeitzeugenvideos erstellt. Weiterhin wurde der Ausschankwagen VinoMobil angeschafft. Grund genug, hier noch einmal den Ablauf dieses umfangreichen Projektes zu schildern.

 

Alles fing im Spätsommer 2020, dem ersten „Corona-Sommer“, bei einer im Freien stattfindenden Vorstandssitzung an. Harald Schenk, 1. Vorsitzender des HVV, regte die Anlage eines historischen Ortsrundgangs durch den HVV an. Birgit Korte, Mitglied im HVV-Vorstand, sollte eine Projektgruppe ins Leben rufen und mit dieser das Projekt umsetzen.

Gesagt, getan. Die konstituierende Sitzung der Projektgruppe fand am 13. Oktober 2020 unter Teilnahme von Anja und Klaus-Werner Fritzsch, Joachim Geiberger, Birgit Korte, Reinhold Stössel und Siegfried Schäfer und statt. Kurz danach kamen noch Silvia Geiberger, Florian Imbusch und Dorothee Kerzan als Projektmitglieder zur Arbeitsgruppe hinzu.

Zunächst war genauer festzulegen, was der HVV im Rahmen des Projektes tatsächlich umsetzen wollte. Die „Wunschliste“ wurde schnell recht lang:

  • Anlage eines historischen Ortsrundgangs, Anlage eines Rundweges durch die Gemarkung inkl. Anschlüssen an bestehende Wanderwege im näheren Umfeld, Aufstellung von Infotafeln mit QR-Codes an den Rundwegen, Aufstellung von Schwungliegen an den Rundwegen
  • Schaffung einer im Internet öffentlich zugänglichen Webpage doku-Harxheim; diese Webpage sollte viele Textbeiträge zur Harxheimer Geschichte und zur heimischen Natur sowie Zeitzeugenvideos enthalten
  • Anschaffung eines Ausschankwagens
  • Erneuerung der in die Jahre gekommenen Flurbezeichnungsschilder

    Bald war klar, dass sich dieses HVV-Projekt über mehrere Jahre erstrecken würde. Tatsächlich vergingen von der ersten Idee im Spätsommer 2020 bis zum Abschluss des Projektes im August 2023 drei Jahre. Nach den ersten zwei Arbeitssitzungen konnte sich die Arbeitsgruppe im Winter 2020/21 Corona-bedingt nicht mehr treffen und kam nun über Zoom-Meetings zusammen. Dies hat sich als so effizient erwiesen, dass auch nach Abklingen der Pandemie fast alle Arbeitssitzungen per Zoom stattfanden. Insgesamt gab es bis zum Projektsende knapp 30 Arbeitsmeetings. Neben den Projektmitgliedern hat auch der 1. Vorsitzende des HVV, Harald Schenk, regelmäßig an diesen Besprechungen teilgenommen.

    Einwerbung von Fördermitteln

    Es wurde ebenfalls schnell deutlich, dass das Projekt sehr viel Geld kosten würde. So zählte es zu den ersten Aufgaben, die Finanzierung zu sichern und geeignete Fördermitteltöpfe zu finden.

    Vier Schwungliegen, die im Sommer 2022 und im Frühjahr 2023 rund um den Ort installiert wurden, konnten über die Ehrenamtsförderung des Landkreises Mainz-Bingen finanziert werden. Dies war jedoch nur ein kleiner Teil des Gesamtprojektes.

    Auf der Suche nach weiteren Fördermöglichkeiten stieß die Arbeitsgruppe bald auf LEADER-Fördermittel, einen europäischen Fördermitteltopf zur Förderung und Entwicklung ländlicher Räume. Rheinhessen ist eine der offiziellen LEADER-Regionen, d.h. eine der Regionen, die Mittel aus dem Topf beantragen können.

    Aufbau der Schwungliege am Kalmit im Sommer 2022

    Bildquelle: Birgit Korte

    Wie bekommt man LEADER-Fördermittel? Die Region Rheinhessen verfügt über einen LEADER-Fördermitteltopf, über dessen Vergabe der Vorstand der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Rheinhessen entscheidet. Die Bewerbung um LEADER-Mittel erfolgt über einen Projektsteckbrief, in dem das zu fördernde Projekt ausführlich dargestellt wird. Hierbei sind auch die positiven regionalen Effekte zu erläutern, die mit dem Projekt erreicht werden sollen. So war es z. B. eines der im Projektantrag angegebenen Anliegen des HVV, mit diesem Projekt die Erlebnisqualität im Ort steigern.

    Sofern ein Projekt vom Vorstand der LAG Rheinhessen als förderungswürdig ausgewählt wird, ist im Anschluss noch ein formeller Fördermittelantrag bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) in Trier zu stellen, die die Fördermittel verwaltet und auszahlt.

    Die HVV-Arbeitsgruppe war bis zum Frühjahr 2021 fleißig damit befasst, das Projekt auszuarbeiten und alle notwendigen Informationen für den Projektsteckbrief und die notwendigen Anlagen zu beschaffen. Im Sommer 2021 kam die frohe Nachricht, dass das HVV-Projekt als förderwürdig ausgewählt worden war. Alle geplanten Projektbestandteile konnten realisiert werden. Der verbindliche Fördermittelbescheid der ADD erfolgte Anfang November 2021. Ab diesem Zeitpunkt durfte mit der tatsächlichen Projektumsetzung begonnen werden. Bis zum 31.08.2023, also gut anderthalb Jahre später, sollte das Projekt abgeschlossen sein.

    Einweihung des Ausschankwagens VinoMobil am 27.06.2022

    Bildquelle: Siegfried Schäfer

    Zunächst wurde noch in 2021 der Ausschankwagen bestellt, auf den der größte Anteil der Fördermittel entfiel. Die Lieferung des Wagens erfolgte im späten Frühjahr 2022. Die Einweihung fand am 27. Juni 2022 im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung am Platz an der Waage im Beisein der beiden Weinmajestäten Mirjam (Rheinhessische Weinprinzessin 2021/22) und Magdalena I (Harxheimer Weinprinzessin 2021/22) statt.

    Wesentliche weitere Projekt-Bausteine waren die Schaffung eines geeigneten Internet-Tools für die Webpage doku-Harxheim, die Erstellung von Inhalten (Content: Texte, Videos) für doku-Harxheim und die Einspielung dieser Inhalte auf das Internet-Tool. Zu den übrigen Themen zählten die Wegeplanung und -ausschilderung und der Entwurf von Informationstafeln entlang der Wege. Schließlich waren alle Schilder aufzustellen und anzubringen, zuvor mussten die notwendigen Pfosten gesetzt werden.

    Die Mitglieder der Arbeitsgruppe haben viele unterschiedliche Kenntnisse, Erfahrungen und Neigungen in die Gruppe eingebracht. Entsprechend konnte jeder bei der Projektumsetzung an den Bausteinen mitwirken, die seinem Hintergrund und seinen Interessen am meisten entsprachen. Überdies wurden alle Themen in regelmäßigen Arbeitssitzungen besprochen und abgestimmt.

    Die neue Webpage doku-harxheim.de

    Die Entscheidung, ob eine solche Dokumentation als Buch oder in “moderner” Form als Webpage und multimediale und flexible Dokumentationsplattform erfolgen soll, war schnell getroffen.

    Nun ging es daran, die Komplexität in den Griff zu bekommen, hierbei hatten wir (sehr verkürzt dargestellt) folgende Aufgaben zu lösen:

    • Entwicklung der Architektur der Webpage und Strukturierung der Themen
    • Einrichtung einer Dateistruktur, die von allen jederzeit eingesehen und bearbeitet werden kann
    • Video-Konferenzen
    • Entwicklung eines Codierungssystems, anhand dessen jedes Dokument und jedes Bild, pdf oder jede Videodatei genau zuordenbar ist
    • Entwicklung eines Systems für die systematische Sammlung des Rohmaterials, der bearbeiteten und finalen Dateien und Dokumente
    • Entwicklung einer Steuerungsdatei, anhand derer jedes Teammitglied (insbesondere Autor und Webpage-Verantwortlicher) den Bearbeitungs- Kontroll- und Freigabestand jedes einzelnen Beitrags erkennen und nachvollziehen kann
    • Übersetzung aller finalen Seiten in verschiedene Sprachen (zum Start Englisch und Französisch)
    • Sicherstellung eines Backupsystems

    Das Volumen der bearbeiteten Dokumente und Seiten sowie die Ergebnisse sprengten den von uns geschätzten Rahmen:

    • Es wurden mehr als 12.000 Dateien verarbeitet.
    • Das Volumen der doku-harxheim-Seite entspricht dem eines Buches von weit über 1.000 Seiten.
    • Die Datensicherungsdatei hat ein Volumen von mehr als 3,5 Gigabyte-

    Zeitzeugenvideos für doku-harxheim

    Im Rahmen des Teilprojektes Zeitzeugen wurden mit zahlreichen Harxheimer Bürgern, die hier geboren wurden oder schon sehr lange in Harxheim leben, Zeitzeugeninterviews durchgeführt. Die Interviews fanden größtenteils im Alten Rathaus statt und wurden mit professioneller technischer Ausstattung aufgezeichnet.

    Wir haben uns sehr darüber gefreut, wie positiv die Idee von Zeitzeugeninterviews ankam und wie bereitwillig die Menschen in Harxheim sich den Videointerviews stellten. Die meisten Interviewpartner waren zu Beginn etwas aufgeregt auf Grund der ungewohnten Situation; waren doch eine Vielzahl von Kamera-, Tonaufnahme- und Beleuchtungsequipment aufgebaut und jede Menge Kabel im Raum. Dies legte sich jedoch rasch, wenn sie begannen, über das frühere Leben in Harxheim zu erzählen. Viele Stunden Filmmaterial wurden aufgenommen, anschließend gesichtet, bearbeitet und wurden und werden weiterhin themenbezogen geschnitten und aufbereitet.

    Somit ist eine außergewöhnliche filmische Zeitzeugendokumentation entstanden mit einem Blick auf das Harxheim und die Region vergangener Tage für die Menschen in Harxheim und der Region kommender Zeiten.

    Texte für doku-harxheim

    Neben Videos war doku-Harxheim mit Textbeiträgen über Harxheim zu füllen. Thematische Schwerpunkte sollten die jüngere und ältere Ortsgeschichte, die Natur und der Weinbau in der Harxheimer Gemarkung und Berichte zu Points of Interest (Gebäude  oder Bauwerke mit bemerkenswerter Historie) sein. Die 2017 im Rahmen des 1250jährigen Ortsjubiläums als Buch erschienene Ortschronik stellte eine gute Ausgangsbasis dar, eine Vielzahl interessanter Texte konnte aus der Chronik in die Webpage übernommen werden.

    Darüber hinaus wurden sehr viele neue Informationen über unseren Ort recherchiert und eine große Anzahl weiterer Textbeiträge erstellt. Zu den erstmals erfassten Themen zählen z. B. die Geschichte der jüdischen Mitbürger in Harxheim, die an Harxheim bis nach Ende des Ersten Weltkrieges vorbeilaufende Verteidigungslinie Selzstellung und das im 19. Jahrhundert ausgebeutete Bohnerzvorkommen am Eisenkopf. Überdies wurde ein umfassender Beitrag über die Harxheimer Geschichte erarbeitet. Ein weiteres Highlight stellt die Veröffentlichung der Notizen des Pfarrers Würth dar, die dieser in seiner Harxheimer Zeit von 1909 bis 1920 in der Chronik der evangelischen Gemeinde verfasst hat. Auch die Natur kommt nicht zu kurz: In doku-Harxheim gibt es z.B. Informationen zu 40 verschiedenen Kräutern und 16 verschiedenen Rebsorten, die in der Harxheimer Gemarkung zu finden sind. Weitere Beiträge befassen sich mit der Geschichte von insgesamt 24 im Ort ausgeschilderten Points of Interest. Insgesamt haben die Textbeiträge und die verarbeiteten Dokumende und Medien einen Umfang, der einem Buch von mehr als 1.000 Seiten entspricht.

    Einbinden von Texten, Video, Bildern und weiterem Content auf  doku-harxheim

    Ein ganz besonderes Augenmerk lag auf der akribischen Sicherstellung der Urheberrechts- und Quellenangaben. Bereits im Rahmen der extra für das Projekt entwickelten Systematik wurde sichergestellt, dass jede Quelle benannt, jede Bildquelle dokumentiert und jedes verarbeitete Dokument oder Medium entsprechend gekennzeichnet ist. 

    Ein zeitlich aufwendiger und umfangreiche Spezialkenntnisse erfordernder Schritt war die Einbindung aller Videos und Textbeiträge in die neu erstellte Webpage doku-Harxheim. Neben dem fehlerfreien Einpflegen von Videos, Texten und einer großen Anzahl von Fotos war auch der gesamte Inhalt thematisch zu strukturieren und so zu verlinken, so dass der Nutzer nun genussvoll in den Inhalten surfen kann. In einem weiteren Arbeitsschritt wurden überdies alle Beiträge auf Englisch und Französisch übersetzt.

    Wegplanung und Beschilderung

    Die Arbeitsgruppe legte den Verlauf der zwei in der Gemarkung anzulegenden Wanderwege bei mehreren Wanderungen  und Spaziergängen fest. Die Erstellung der Wegweiser erfolgte mit der Unterstützung professioneller Wegeplanungsbüros, hierbei wurden die Vorgaben des Landes Rheinland-Pfalz für touristisch relevante Themenwanderwege beachtet.

    Einweihungsveranstaltung Schleife Kleiner Mainzer Höhenweg am 30.09.2022

    Bildquelle: Siegfried Schäfer

    Im Sommer 2022 wurden die alten Flurbezeichnungsschilder durch neue Flurbezeichnungsschilder ersetzt. Die überarbeiteten Texte sind überdies um eine grafische Darstellung mit der genauen Lage der jeweiligen Fluren ergänzt worden. Ebenfalls im Sommer 2022 wurde die von Gau-Bischofsheim bis Ebersheim verlaufende Schleife zum Kleinen Mainzer Höhenweg ausgeschildert. Angesichts großer Trockenheit und Hitze war die Arbeit für das Beschilderungsteam durchaus schweißtreibend, denn u.a. waren im verhärteten Boden Betonfundamente für die benötigten Pfosten zu erstellen. Die Einweihung der neuen Schleife fand am 30.09.2023 im Rahmen einer Veranstaltung am Schloßbergturm im Beisein vieler Ehrengäste statt. Selbstverständlich kam auch das VinoMobil zum Einsatz.

    Ehrengäste und Projektbeteiligte bei der Einweihung zur Schleife des Kleinen Mainzer Höheweges

    Bildquelle: Siegfried Schäfer

    Im nächsten Schritt hat die Arbeitsgruppe im Frühjahr 2023 24 POI-Schilder im Ort aufgehängt. Die Schilder befinden sich an Gebäuden, die auf Grund ihrer architektonischen Substanz und/oder auf Grund ihrer Geschichte von besonderer Bedeutung für unseren Ort sind.

    Im Sommer 2023 folgte die Ausschilderung des Harxheimer Panoramaweges, eines um Harxheim verlaufenden Rundwanderweges mit einer Länge von 6 km. Neben der Wegeausschilderung wurden zahlreiche Informationstafeln aufgestellt, die u.a. über heimische Kräuter und Vögel informieren. Überdies gibt es nun im alten Ortskern einen historischen Ortsrundgang, der an vielen der 24 Point of Interests vorbeiführt.

    Ebenfalls im Sommer 2023 aufgestellten Übersichtstafeln informieren interessierte Wanderer und Spaziergänger an mehreren Stellen (z. B. am Platz an der Waage, am Parkplatz am Friedhof und am Gemeindezentrum) über den Panoramaweg und den historischen Ortsrundgang.

    Verlinkung von Schildern und web-page über QR-Codes

    Im letzten Schritt waren alle Informationsschilder und -tafeln im Ort und in der Gemarkung mit QR-Codes zu versehen. Über die QR-Codes sind jeweils vor Ort vertiefende Informationen auf doku-Harxheim abrufbar. Hier war große Sorgfalt geboten um sicherzustellen, dass alle der mehr als 100 QR-Codes auch auf das richtige Schild geklebt wurden.

    Danksagung

    • allen Harxheimern und Harxheimerinnen, die sich für Videoaufnahmen zur Verfügung gestellt haben
    • allen Harxheimern und Harxheimerinnen, die im Rahmen unserer Recherchen Informationen beigetragen haben und die Arbeitsgruppe mit ihrem Wissen unterstützt haben
    • der Gemeinde Harxheim, die das Projekt inhaltlich und finanziell unterstützt hat
    • der evangelischen Kirche, die dem HVV gestattet hat, die Aufzeichnungen des Pfarrer Würth in der evangelischen Gemeindechronik zu transskribieren und auf der Webpage doku-harxheim.de zu veröffentlichen
    • Magdalena Haag und Mareike Fox vom Regionalmanagement der lokalen LEADER Aktionsgruppe Rheinhessen, die uns sehr sachkundig und hilfsbereit bei allen Fragen rund die Beantragung und Abrufung der LEADER-Fördermittel betreut haben
    • Ralph Heinrichs, Wegewart beim Deutschen Alpenverein, Sektion Mainz, der uns bei der Anlage der Schleife zum Kleinen Mainzer Höhenweg sehr freundlich und engagiert mit Rat und Tat unterstützt hat
    • allen Autoren der Harxheimer Ortschronik von 2017, die uns die Veröffentlichung ihrer Artikel auf der Webpage doku-harxheim gestattet haben
    • Gerhard Krämer, der uns sein unveröffentlichtes Manuskript „Notizen zu Harxheim“ zur Verfügung gestellt hat
    • Irmgard Kaiser-Vreke, die viele alte Fotos für die das Projekt digitalisiert hat
    • Hans Vreke, der das Beschilderungsteam tatkräftig unterstützt hat
    • Wolfgang Beckenbach, der im Rahmen der Wegebeschilderung Schweißarbeiten übernommen hat
    • Gerhard Buchert, der uns mit Rat und Tat bei der Aufstellung der Schilderrahmen unterstützt hat
    • Franz Götz für eine große Anzahl von Information und (Bild-) Material
    • Florian Imbusch für Videoaufnahmen und -technik, Videobearbeitung, Beleuchtung und Schnitt
    • Camilla Madsen – ohne sie wäre die Webpage doku-harxheim so nicht möglich gewesen

    Darüber hinaus dankt die Arbeitsgruppe allen, die sie mit ihrem Interesse und ihrer Zustimmung zur Arbeit an dem Projekt motiviert haben.

    Die Arbeitsgruppe „Harxheim: Rundwege, Ortsdokumentation und Zeitzeugen“ des HVV-Harxheim im August 2023